Durch den Export können wir Hunderttausende von Schaufensterpuppen-Requisiten aus Kunststoff verkaufen ...

Heute ist diese Gruppe von Unternehmern etwa 50 Jahre alt, ihre Kinder sind erwachsen und können allmählich eigene Aufgaben übernehmen. Die Branchen, die ihre Eltern mit so viel Mühe aufgebaut haben, werden von dieser Gruppe von „Unternehmern der zweiten Generation“ übernommen. Die Übergabe zwischen der alten und der neuen Generation erfordert einen Prozess.

Im Vergleich zu ihren Eltern haben die meisten „Unternehmer der zweiten Generation“ eine höhere Bildung genossen und sind in den 1980er und 1990er Jahren geboren. Was ihre Produktverkaufsideen angeht, haben sie eine stärkere Internetmentalität. In einem universitären Entrepreneurship-Park gibt es eine Unternehmerin der zweiten Generation. Sie wurde in Jiaojiang geboren und baute auf dem Kunststoffgeschäft ihres Vaters auf und eröffnete ein Außenhandelsunternehmen namens „Internet Plus“, in der Hoffnung, neue Wege im Produktverkauf zu beschreiten. Durch Auslandsverkäufe verkauft sie jährlich über 100.000 Schaufensterpuppen. Nachdem sie ihr Unternehmen über zwei Jahre lang geführt hat, ist sie an den Umgang mit Ausländern gewöhnt. Jedes Jahr führt sie ihr Team ins Ausland, um ihre Produkte auf international renommierten Einzelhandelsmessen zu präsentieren. Ihr Produkt ist eine Schaufensterpuppe aus PP-Kunststoff, die in Bekleidungsgeschäften zur Präsentation von Kleidung verwendet wird. Derzeit besteht die überwiegende Mehrheit der in inländischen Bekleidungsgeschäften verwendeten Schaufensterpuppen aus Fiberglas, das nicht abbaubar und daher nicht umweltfreundlich ist. Länder wie Europa und die USA, die Wert auf Umweltverträglichkeit legen, bevorzugen jedoch stark biologisch abbaubare Kunststoffprodukte. Frankreich, ein für seine Mode bekanntes Land, ist besonders beliebt und hat eine große jährliche Nachfrage nach Schaufensterpuppen, was es zum wichtigsten Absatzmarkt des Unternehmens macht. „Wir verkaufen jährlich über 100.000 Schaufensterpuppen, von denen 30 % an französische Kunden gehen.“ Neben Frankreich verzeichnen auch Länder wie die USA, Großbritannien, Kanada, Singapur, Indien und Südafrika eine stabile Nachfrage. Im Vergleich dazu sind die Inlandsverkäufe, obwohl sie immer noch einen erheblichen Anteil haben, weniger als zufriedenstellend.