Das Problem, dass Bekleidungsgeschäfte aufgrund der … zu viele unverkäufliche Produkte haben, ist …

2025-07-13 17:29:35 xintu
Für Bekleidungsgeschäfte sind Ladenhüter zweifellos eines der größten Probleme. Sie führen nicht nur zu unerwünschten, ineffektiven Lagerbeständen, sondern ihre schiere Anzahl kann auch eine effektive Lagerauffüllung behindern, Folgeverkäufe behindern und einen Teufelskreis schaffen. Bei der Analyse und Diagnose der Geschäftsleistung müssen wir oft analysieren, welche Artikel Bestseller und welche Ladenhüter sind. Diese Analyse ist entscheidend. Sie liefert nicht nur die Grundlage für eine akkurate Lagerauffüllung, sondern identifiziert auch Chancen und Potenziale für Umsatzwachstum. In der Praxis zeigt sich jedoch ein Problem: Bestseller sind konstant beliebt, während andere Produkte sich scheinbar nur schwer verkaufen. Abgesehen von den zehn oder zwanzig meistverkauften Artikeln sind die übrigen Ladenhüter und bleiben oft ein oder zwei Monate unverkauft. Es ist normal, dass Bekleidungsgeschäfte wie das oben abgebildete immer eine große Anzahl unverkäuflicher Produkte haben. Warum ist das so? Es liegt an der Anordnung der Auslagen. Da es keine Kleiderpuppen als Requisiten gibt, die für die Schaufensterdekoration charakteristisch sind, kann kein Massenabverkaufseffekt erzielt werden.

Dies führte direkt zu dem Phänomen, dass Bestseller oft ausverkauft waren, während Ladenhüter immer in ausreichender Menge vorrätig waren. Mit der Zeit begannen einige Filialmitarbeiter sich zu beschweren: Nicht ihre eigenen Verkäufe gingen zurück, sondern die Lieferungen des Unternehmens reichten nicht aus, die Kleidungsdesigns des Unternehmens waren schlecht und sie hatten so viele unbeliebte Produkte entwickelt, die sich direkt auf die Verkäufe auswirkten ... Mit einer solchen Rhetorik drückten sie sich vollständig vor ihrer Vertriebsverantwortung. Sogar viele unserer Filialleiter, die nicht gut darin waren, zu führen, folgten dem Beispiel ihrer Mitarbeiter, betonten dies wiederholt als Problem innerhalb des Geschäfts und meldeten es ständig dem Unternehmen, um es zu lösen. Oberflächlich betrachtet scheint diese Frage durchaus berechtigt, da alle Informationen auf objektiven Daten beruhen und sehr real und objektiv erscheinen. Aber ist das bei näherer Betrachtung wirklich der Fall?

Liegt es wirklich an der Unternehmensstruktur? Liegt es wirklich an der Warenversorgung? Sind Ladenhüter wirklich so viel schlechter als Bestseller? Sind sie so unbeliebt? Und warum verkauft sich ein Produkt im selben Geschäftsviertel in Geschäft A überhaupt nicht, in Geschäft B hingegen ist es innerhalb von nur zwei Tagen ausverkauft?

Wenn wir genauer darüber nachdenken, werden wir feststellen, dass es, wie so oft gesagt wird, tiefere Gründe für sowohl heiße als auch kalte Verkäufe gibt. Was genau sind diese Gründe? Warum verkaufen sich Ladenhüter weiterhin schlecht? Zunächst einmal hat es mit den vielen Einkaufsführern zu tun. Sie sind die wankelmütigsten Geschöpfe der Welt. Sobald neue Modelle auf den Markt kommen, sind ältere Modelle oft überfüllt. Im Herbst beispielsweise verschwinden dünnere Jacken, sobald Wollmäntel ausverkauft sind. Das liegt nicht daran, dass das Wetter nicht passt, sondern eher daran, dass die Kaufempfehlungen unbeständig sind. Wenn es etwas kälter wird, passen die dünneren Jacken nicht mehr in die Saison und werden einfach nicht mehr verkauft. Zweitens zeigt ein genauerer Blick, dass Ladenhüter oft von vornherein nicht viel Aufmerksamkeit erhalten. Sie werden weder in Werbeprospekten mit Schaufensterpuppen präsentiert, noch finden sie oft auf den Schaufensterpuppen einen guten Platz in der Auslage, und nicht einmal der Verkäufer kennt ihren Namen, geschweige denn, sie zu erkennen und ihren Wert zu entdecken.

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