Das Design der Schaufensterpuppen sollte mit dem visuellen Aspekt übereinstimmen.

2025-07-13 17:29:35 xintu
Ohne ein ansprechendes Cover lässt sich das Interesse der Kunden an einem Buch nur schwer wecken. Dasselbe gilt für Geschäfte: Die visuelle Präsentation des Produktthemas (VP) ist wie ein Bucheinband entscheidend für die Kundengewinnung. Bekleidungsgeschäfte hingegen müssen sich noch mehr Gedanken über die Gestaltung ihrer Schaufensterpuppen machen. Wie platziert man VP-Punkte, um sie stets gut sichtbar für die Kunden zu platzieren und so den Ladenbesuch zu fördern und ihre Kauflust zu steigern? Neben der Gestaltung der VP-Punkte ist auch die Gestaltung der Schaufensterpuppen entscheidend. Für die gewünschte Wirkung müssen beide Punkte optimal aufeinander abgestimmt sein.

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1. Schaufensterpuppen präsentieren Kleidung, die das Interesse der Kunden weckt

1. Das Schaufenster ist die erste Wahl für die Platzierung von VP-Punkten. Es ist das „Gesicht“ des Geschäfts. Ein gut aussehender VP-Punkt zieht natürlich mehr Leute an, weckt den Wunsch der Kunden, „hereinzukommen und sich umzusehen“, und weckt sogar den Drang der Kunden, „einen zu besitzen“. 2. Eine andere Art von Geschäft hat aufgrund verschiedener Einschränkungen keine Schaufenster. Aber auch ohne Fenster findet sich am Ladeneingang ein VP-Platz. Als Zugang zum Geschäft erhält der Eingang genauso viel Aufmerksamkeit wie die Fenster. Wenn Ihr Geschäft also keine Fenster hat, ist es entscheidend, diesem wichtigen Ort Priorität einzuräumen. Niemand kann das Innere eines Menschen durch ein schlampiges Äußeres verstehen. Ebenso müssen Sie attraktive Produkte anbieten, um die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden zu fesseln, wenn Sie möchten, dass diese Ihr Produkt wirklich verstehen.

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2. Mühelose Präsentation von SchaufensterpuppenPräsentation

Viele Kunden stören sich an den ständigen „Einführungen“ des Einkaufsführers bei der Produktauswahl. Sie kaufen lieber allein ein. Beim Alleineinkauf interessieren sich Kunden wahrscheinlich nicht für Artikel, die unerreichbar sind oder für die sie sich bücken müssen. Daher sollten wir unsere Produkte dort platzieren, wo sie für Kunden am besten zugänglich sind und ihnen die Auswahl leicht machen. Dieser Bereich wird als „Goldene Zone“ bezeichnet. Aus ergonomischen Gründen wird der Bereich eines Geschäfts mit einer Höhe von etwa 75–180 cm als „Goldene Zone“ bezeichnet. Dies ist der Bereich des Geschäfts mit dem höchsten Verkaufsvolumen. Wenn wir also Schaufensterpuppen ausstellen, können wir die Artikel, die unsere Kunden kaufen sollen, auch in diesem Bereich platzieren. So reduzieren wir den Lagerbestand und steigern den Umsatz.

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Drittens: Kundenberuhigende Schaufensterpuppen-AusstellungAusstellung

Heutzutage beschränkt sich die Sorge der Menschen um Produktsicherheit nicht mehr nur auf Lebensmittel, sondern erstreckt sich auf fast alle Produkte. Kunden sind eher bereit, „sichere Produkte zu wählen, auch wenn der Preis etwas höher ist“. Woher kommt das Vertrauen der Kunden in die Produktsicherheit? Natürlich liegt es an den auf dem Produkt angezeigten Informationen – ein Vorteil, den der E-Commerce nicht bietet. Je mehr Informationen ein Produkt enthält, desto höher ist das Vertrauen des Kunden. Dafür eignen sich Point-of-Sale-Displays (POP-Displays) (Medien, die im Geschäft zu Werbe- und Informationszwecken eingesetzt werden). Ein gut gestaltetes POP-Display vermittelt nicht nur Produktinformationen und -werte, sondern lockt Kunden auch ins Geschäft, weckt Kaufinteressenten und schafft so eine Verkaufsatmosphäre. POP-Displays können zwar so einfach wie ein Poster sein, sind aber oft genauso effektiv wie ein Einkaufsführer.

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Viertens: Kundenbedürfnisse wecken: Schaufensterpuppen-DisplayDisplay

In den USA bieten Supermärkte jedes Wochenende Babywindeln und Bier zusammen an. Diese beiden Produkte haben nichts miteinander zu tun, erfreuen sich aber großer Beliebtheit. Denn die meisten Menschen, die am Wochenende in den Supermarkt gehen, um einzukaufen, sind Väter. Dies ist ein klassisches Display, das die Kundennachfrage weckt. Väter wollten zunächst nur Windeln kaufen, doch der Anblick von Bier weckte ihre Lust und sie kauften schließlich beide Artikel. Diese Art der Präsentation wird auch als Cross-Selling bezeichnet. Die gängigste Methode hierfür sind PP-Points (Focused Displays). So können wir beispielsweise Schaufensterpuppen mit Brillen, Mützen, Schals und mehr sowie Kleidung kombinieren. Dadurch entsteht eine Kettenreaktion beim Kauf von Kleidung und steigert den Umsatz.

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Fünf. Schaufensterpuppen-Displays, die Kunden zum Kaufen anregen

Wenn Kunden einen Kauf tätigen, zögern sie nicht, ob sie bezahlen sollen, sondern für welches Produkt. Die Kunden von heute haben eine gewisse „Entscheidungsangst“. Viele zögern aufgrund finanzieller Einschränkungen ständig bei den Produkten, die ihnen gefallen. Sie sind sich nicht bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgeben, umso größer ist, je länger sie zögern. An diesem Punkt kommen unsere „fokussierten Displays“ ins Spiel, um Kunden bei ihrer Entscheidung zu unterstützen und ihnen zu sagen, welches Produkt sich am meisten lohnt zu kaufen. Wir können den Kunden anhand zentraler Empfehlungen sagen, welches Produkt das beste und kaufenswerteste ist, und sie werden nach dem Kauf kein Geld verlieren. Bedenken Sie jedoch, dass es nicht zu viele Arten geben sollte, da sonst die Bedeutung von „Fokus“ verloren geht.

Kleiderpuppen-Displaykann Kunden nicht nur Freude bereiten, die Verkaufsargumente von Produkten hervorheben und den Wert der Marke verbreiten, sondern den Kunden auch einen Lebensstil vermitteln, sodass Kunden beim Erleben des Kleiderpuppen-Displays ein Gefühl von Sicherheit und Komfort finden!

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